Chilenische Malerin
Studium der Bildenden Kunst an der Universität Chile.
Später lebte sie in Mexico bei Diego Rivera und Frida Khalo.
Studium der Wandmalerei bei Jose Gutierrez.
In den 1970er Jahren Professur für Kunst am Ontario College of Art.
Zusammenarbeit mit Arno Mohr an der
Akademie der Künste der DDR in Berlin.
Enge Freundschaft mit David Alfaro Siqueros.
Kritiker haben Werke von Malern wie Carmen Cereceda
und Schriftstellern wie Gabriel Garcia Marques
als „Magischer Realismus“ bezeichnet.
Es ist das Leben in Mexiko – der Tag voller Nacht,
Leben voller Tod, Zeitverkettungen, Mittagessen auf Grabsteinen,
Heilige in der Küche, Geister, die über dem Schlafzimmer schweben,
Hexerei im Schlafzimmer, Farbe und zutiefst nostalgische Gerüche überall – der magische Kontinent.
Carmen Cereceda sagt, magische Realisten „sehen die Realität,
aber mit Phantasie. Sie offenbaren eine andere Dimension.“