* 30. Januar 1904 in Horst-Emscher/ Gelsenkirchen;
Deutscher Maler und Grafiker.
1922 bis 1924 Studium an der Folkwangschule in Essen
1924 bis 1933 Student und Meisterschüler bei Carl Hofer und Paul Plontke
an den Kunsthochschulen Berlin-Charlottenburg und Berlin-Weißensee
1928 Beitritt der KPD-Opposition (KPO)
1933 Ausschluß von der Kunsthochschule, seitdem freischaffender Künstler
1936 Ausstellungsverbot
ab 1939 Zeichner und Modellbauer in einem Architekturbüro,
Arbeit im politischen Untergrund mit Kontakten zur KPO, KPD
und der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“
ab 1945 erneut freischaffend tätig
Ausstellungen im In- und Ausland:
u.a. 1948 in der Galerie Franz in West-Berlin
Mitglied der SED
1948-1949 im Vorstand des Schutzverbandes Bildender Künstler
1950 bis 1956 Ausschluß aus der SED wegen seiner früheren Mitgliedschaft in der KPO
1965 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste
1969 Vaterländischen Verdienstorden
1974 mit dem Kunstpreis der DDR, Ausstellung: 1974 Neue Berliner Galerie
Fritz Duda starb am 13. Juli 1991 in Berlin.
Werke von Fritz Duda
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Ruhende
Fritz Duda | 1957
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Für eine atomwaffenfreie Zone!
Fritz Duda | 1958
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Tote Mutter und weinendes Kind
Fritz Duda | 1967
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Die Gefangenen
Fritz Duda | 1956
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Vietnam
Fritz Duda
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Kunstreiter
Fritz Duda | 1961
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Vietnam, Blatt 2
Fritz Duda | 1965
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Frühling
Fritz Duda | 1956