* 29. April 1934 in Berlin als Sohn des Kunstmalers Otto Manigk
Kindheit und Jugend im vorpommerschen Ückeritz auf Usedom
1953 Abitur, anschließend Tischlerlehre
1956 bis 1957 Gaststudent an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1957 – 1958 Gaststudent an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
seit den 1960er Jahren Freundschaft mit Robert Rehfeldt,
der ihn mit der Mail Art in Berührung bringt
seit 1965 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
seit den 1970er Jahren entstehen typische expressiv-figurative
Bilder auf Papier im Bogenmaß (78 x 107 cm), abstrakte Zeichnungen,
Karikaturen, Übermalungen, Collagen, Gedichte und auch Filme.
1980 erste Edition von Mail Art Karten durch Jürgen Schweinebraden.
seit 1990 Mitglied des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern,
viele Ausstellungen zeigen das Werk des „manischen Malers Manigk“
(NDR-Kulturjournal vom 12. August 2000 )
Umfangreiche Werkgruppen in Museen: Kunsthalle Rostock,
Museum Folkwang in Essen, Museum Walter in Augsburg
sowie im Staatlichen Museum Schwerin und in der
Kunstsammlung Neubrandenburg.
1993 Caspar-David-Friedrich-Preis des Landes Mecklenburg-Vorpommern
2005 Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern für sein Lebenswerk.
Oskar Manigk lebt und arbeitet in Ückeritz (Usedom) und Berlin.
Website: https://oskar-manigk.de/
Werke von Oskar Manigk
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Am alten Strand IV
Oskar Manigk | 2002
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Eisreklame
Oskar Manigk | 2002
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Revolte
Oskar Manigk | 2010
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Noch Meer, Mappenwerk (4 Original-Lithografien) 2011
Oskar Manigk | 2011
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Ausfahrendes Boot, weiße und schwarze Wolke
Oskar Manigk | 2011
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Sense, Kirche und schwarze Schafe
Oskar Manigk | 2011
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Kaffee & Kuchen
Oskar Manigk | 2010
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Hechtkopf
Oskar Manigk | 2002